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Montag, 13. April 2015

Aus einem Autorenleben.

Als Autor wird man ja  fast dazu genötigt, sich in verschiedenen Kommunitys entweder zu betätigen, oder schreibend aktiv zu sein. Ich denke als Autor in erster Linie an FB.
Das ist einerseits keine schlechte Sache, andererseits kostet es sehr viel Zeit und auch Nerven. Zeit deshalb, weil man zwischen dem Schreiben, eben auch seine sozialen Netzwerke pflegen muss und Zeit daher, weil man bei einem interessanten Thema auch mehr  Kommentare dazu schreibt. Unter Umständen kann man sich dabei mal mehr, mal weniger mit anderen Kommunityschreibenden heftig "fingerhakeln" und fetzen.

Das ist aber eine Sache, die man so stehen lassen kann, denn sie liegt in der Natur der Dinge, oder besser gesagt in der Natur dieser virtuellen Einrichtung. Blöder oder gar gemeiner wird der Spaßverlust beim lesen durch die ständigen Werbekampagnen vieler Autoren, die FB leider und immer wieder für aggressives Anbiedern eigener Bücher benutzen.


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